🇬🇷 🇷🇺 🇺🇦 Blockade in Griechenland – Einige Kommunisten blockieren die Züge, die Waffen und Militärfahrzeuge in die Ukraine liefern
Griechenland: Einige Kommunisten blockieren die Züge, die Waffen und Militärfahrzeuge in die Ukraine liefern.
Τ‘ Αη Γiωρκού
Δευτέρα ήτουν της Καθαράς που κάμνουν την νομάδαν
Μες το καράβιν έμπηκεν την πρώτην εφτομάδαν
Τζαι τρεις ημέρες έκαμεν να ρέξει το Βερούτιν
Ψουμίν, νερόν εν εβρέθηκεν μεσά στην χώραν τούτην
Ψουμίν νερόν είχεν πολλύν κατω μακρά στο πλάτος
Τζειμέσα εκατώκησεν ένας μεάλος δράκος
Τζαι δεν τ‘ αφήνει το νερόν στην χώραν τους να πάει
Ταΐνιν του εκάμνασιν ‚π‘ οναν παιδίν να φάει
Να ξαπολύσει το νερό, στην χώραν για να πάει
Άλλοι είχαν έξι και οκτώ τζι επέμπαν του τον έναν
τζι ήρτεν γυριν τ‘ αφέντη μας, τ‘ αφέντη βασιλέα
Είχεν μιαν κόρην μοναχήν τζι είχεν να την παντρέψει
Θέλοντας τζαι μη θέλοντας του δράκου να την πέψει.
Παντήσκει κόρη εν άγιος, Χριστός τζι απάκουσεν την
Τον Άη Γιώρκην να σου τον ‚που πάνω κατεβαίνει
τζαι με την σέλλαν την γρουσήν τζαι το γρουσόν αππάριν
Στέκεται συλλοΐζεται πώς να την σιαιρετήσει
-Για να την πω μουσκοκαρκιά, μουσκοκαρκιά έσιει κλώνους
Για να την πω τρανταφυλλιά, τρανταφυλλιά έσιει αγκάθια
Άτε ας τη σιαιρετήσουμε σαν σιαιρετούμεν πάντα
-Ώρα καλή σου λυερή, ώρα καλή τζαι γειά σου
Μουσκούς τζαι ροδοστέμματα στα καμαρόφρυα σου
τζι είντα γυρεύκεις Λυερή στου δράκου το πηγάδιν
Του δράκοντα του πονηρού, να βκεί τζαι να σε φάει
-Αφέντη μου τα πάθη μας να σου τα πω δεν φτάνω
Άθρωποι ‚που την πείναν τους τρώσιν ένας τον άλλον
Έτσι έθελεν η τύχη μου, έτσι ήτουν το γραφτό μου
Μες στην τζοιλιάν του δράκοντα να κάμω το θαφκειόν μου
Να σου ποτζεί τον δράκοντα ‚που κάτω τζι ανεβαίνει
τζι όταν τους είδε τζι ήταν τρεις κρυφές χαρές παθαίνει
-Μπουκκωμαν τρώω τον άδρωπον, το γιομαν την κοπέλλαν
τζαι ως τα λιοβουττήματα άππαρον με την σέλλαν
Μιαν χατζιαρκάν του χάρισεν τζι η πόλις ούλλη εσείστην
τζαι το σκαμνίν του βασιλιά έππεσεν τζι ετσακκίστην
Βκάλλει ‚που το δισσάτζιν του μεάλον αλυσίδιν
τζι έπκιασεν τζι εχαλίνωσεν τζειν‘ το μεάλον φίδιν
-Τράβα το κόρη λυερή στην χώραν να το πάρεις
Για να το δουν αβάφτιστοι να παν να βαφτιστούσιν
Για να το δουν απίστευτοι να παν να πιστευτούσιν
Άνταν τους βλέπει ο βασιλιάς κρυφές χαρές παθθαίνει
-Ποιός ειν‘ αυτός που μου ‚καμεν τούτην την καλοσύνην
Να δώκω το βασίλειον μου τζι ούλλον τον θησαυρόν μου
Να δώκω τζαι την κόρην μου τζαι να γενεί γαμπρός μου
Τζι επολοήθην Άγιος τζαι λέει τζαι λαλεί του
-Έν θέλω το βασίλειον σου μήτε τον θησαυρόν σου
Μιαν εκκλησιάν να χτίσετε, μνήμην τ‘ Άη Γιωργίου
Που έρκεται η μέρα του κοστρείς του Απριλλίου
Που έρκεται η μέρα του κοστρείς του Απριλλίου
Heiliger Georg
Montag ist der Tag des Abendmahls, an dem das Nomadenfest gefeiert wird.
Im Boot in der ersten Nacht
Und es dauerte drei Tage, bis das Verutin floss
„Mitten in diesem Land gab es kein Wasser.
Das Wasser von Psumene war sehr lang und breit.
Mitten drin kam ein Drache mit einem Maul.
Und er ließ das Wasser nicht in ihr Land fließen.
Sie füttern ihm ein Kind zu essen
Das Wasser in sein Land zurückkehren zu lassen
Andere hatten sechs und acht und sie hatten sechs und acht und sie hatten einen
Sie kamen zu unserem Herrn, unserem Herrn, dem König
Er hatte eine Tochter, eine Nonne, und er musste sie heiraten.
Sie wollte und wollte nicht, dass der Drache auf sie fällt.
Er verpfändete eine Tochter an einen Heiligen, Jesus Christus, und lehnte sie ab.
St. George, hier ist dein St. George, der die Treppe runterkommt.
Und mit dem Sattel der Jinx und der Jinx gegen den Jinx.
Er steht da und überlegt, wie er sie grüßen soll.
-eine Bisamratte, Bisamratte, Bisamratte zu nennen, sie frisst Klone
Sie einen Rosenstrauch, einen Rosenstrauch, einen Rosenstrauch, einen Rosenstrauch mit Dornen zu nennen
Verabschieden wir uns von ihr, wie wir es immer tun
-Auf Wiedersehen, mein Schatz, auf Wiedersehen, auf Wiedersehen
Musikanten und Rosen in deiner Kemenate
Du suchst nach Lily im Drachenbrunnen Der Drache des Bösen, der herauskommt und dich frisst
-Mein Herr, ich kann Euch unsere Leidenschaften nicht sagen.
Menschen, die hungrig sind, essen sich gegenseitig
So war mein Schicksal, so war meine Bestimmung
Im Rachen des Drachens, um meine Grabstätte zu schaffen
Den Drachen zu jagen, der herabsteigt
G als er sie sah G waren drei geheime Freuden
-Ich werde den Mann essen, ich werde den Mann essen, ich werde das Mädchen essen
Und mit dem Sattel hinauf in die Höhle des Löwen
Er gab ihm einen Hajjarcan, und die Stadt war ein anderer Ort.
Und der Schemel des Königs fiel um, und der Schemel des Königs fiel um.
Er zog seine diskalische Verkleidung mit einer Kette an.
„Nimm es mit aufs Land, meine liebe Tochter, und bring es weg.
Damit die Ungetauften es sehen und sich taufen lassen können.
Damit die Ungläubigen es sehen und glauben
Wenn der König sie sieht, wird er geheime Freuden haben
– Wer ist das, dass wir mir diese Freundlichkeit erweisen?
Mein Königreich und meinen ganzen Schatz zu geben
Um mir meine Tochter und meine Schwiegertochter als Schwiegersohn zu schenken.
Guten Tag, mein geliebter Heiliger, und er sagt: „Lass mich ihm meinen Sohn geben.
– Ich will weder dein Königreich noch deinen Schatz
Eine Kirche zum Gedenken an den Heiligen Georg bauen
Das dauert bis zum Tag des Aprilscherzes
Der Tag des Aprilscherzes ist schon lang genug.

Unser aller Leben hatte einmal einen natürlichen Rhythmus, den haben wir verloren. Wir versinken in ungeheuren Geldbewegungen und einem Bombardement von Informationen, wir verlieren und vergessen unsere Menschlichkeit, unser Menschsein. Dabei haben wir Hunger auf echte Harmonie – nicht auf solche, die als Illusion daherkommt. Die Menschen sollten lernen, der Disharmonie entgegenzutreten und falsche Harmonie zu erkennen. An die Politik gerichtet: Es ist äußerst gefährlich, Situationen falscher Harmonie zu erzeugen.
Mikis Theodorakis (* 29. Juli 1925 – † 2. September 2021)
Mikis Theodorakis – Erstes öffentliche Konzert 1974
Beweine nicht das Griechentum,
wenn du es gebeugt siehst,
mit dem Messer zwischen den Knochen
mit dem Riemen im Nacken.
Beweine nicht das Griechentum!
Sieh! Es springt auf! Sieh! Es springt auf!
Sieh! Es springt auf!
Tapfer und mutig ersticht es das Ungeheuer mit der Sonnenharpune.
LIEDER DES KAMPFES
Du gequältes Volk, vergiß nicht das KZ Oropos
Der Vater in Verbannung,
wir in der Tyrannei –
Du gequältes Volk, vergiß
nicht den Faschismus!
Die Mutter einsam – der Abend
bricht ohne Umarmung an.
Du gequältes Volk, vergiß nicht das KZ Oropos
Hinter Stacheldraht eingesperrt
bleiben wir der Freiheit treu.
Du gequältes Volk, vergiß nicht das KZ Oropos
vergiß den Faschismus nicht.
EINE GEISEL
Es war der 17. November, als die Soldaten anrückten.
Die Jungen der Volksarmee schlugen sie in die Flucht.
Ich seh‘ ein Mädchen klagen: „der lächelnde Junge ist ermordet.“
Verflucht sei die Stunde, als die Faschisten ihn ermordeten.
Meine königliche Liebe, ich werde ewig erzählen, was du getan, weil du die Faschisten vertreiben würdest.
Ruhm und Ehre dem unvergeßlichen lächelnden Jungen.
GRIECHENTUM
Wenn sie sich die Hände drücken,
ist die Sonne der Welt sicher,
fliegt eine kleine Schwalbe
aus ihren wilden Bärten.
Wenn sie sich opfern, sind wir unserem Ziel näher.
Mit goldenen Blättern sagt die die Sonne „Guten Morgen“.
Wie viele haben sie eingesperrt, wie viele haben sie umgebracht!
Bald werden die Glocken wieder läuten.
Dieses Land gehört uns und unseren Toten.
Der Traum von Freiheit
Als du beschlossest, deine ganze Vergangenheit
hinter dir zu lassen,
wehten an der Straße die Fahnen
und du sahest die Freiheit;
auf der Straße ließest du deinen Unmut heraus,
aber dein war die Freiheit nicht.
Als du beschlossest,
dich wieder um dich selbst zu kümmern,
glaubtest du, damit würdest du
deinen Hauch von Freiheit wiederfinden;
damit hast du ein wenig dein Herz geweckt,
doch die Freiheit war es nicht.
Jetzt, da die Zeit dir und auch ihr
diese Fahnen gestohlen hat,
bleibt nur noch der jetzt verblasste Klang
deines Schreis nach Freiheit;
bleibt nur noch ihr bereits unscharfes Gesicht,
ein Traum von Freiheit.
Fußnote
1974, nach dem Sturz der Diktatur, wurde Mikis Theodorakis bei seiner Rückkehr nach Griechenland als ein Volksheld gefeiert.
Das antike Griechenland ist als frühe europäische Hochkultur bekannt, die wichtige Errungenschaften wie die attische Demokratie und Philosophie, frühe Naturwissenschaften und die klassische griechische Architektur und Literatur (Epik, Poesie, Dramatik) hervorbrachte, die in den folgenden Epochen bis in die Neuzeit hinein als vorbildlich galten. Nach dem Aufgehen in verschiedenen Großreichen wie dem Römischen Reich in der Antike, dem christlich-griechisch geprägten Byzantinischen Reich und dem muslimisch-türkisch dominierten Vielvölkerstaat des Osmanischen Reiches konnte erst im 19. Jahrhundert im Zuge der griechischen Revolution und der folgenden Unabhängigkeit von den Osmanen wieder ein griechischer Staat gebildet werden. Die heutige parlamentarische Präsidialdemokratie geht zurück auf das Referendum im Dezember 1974 zur Abschaffung der Monarchie und für die Einführung der Republik.
1967
21.04. Militärputsch der Kleinen Junta unter CIA-Verbindungsoffizier Yorgos Papadopoulos, gemäß dem NATO-Plan »Prometheus«: Verhängung des Kriegsrechtes, Verhaftungen, Folterungen, Morde.
Theodorakis ruft am gleichen Tag zum Widerstand auf und geht in den Untergrund. Er besingt ebenfalls eine Anzahl von Tonbändern mit neuen Liedern als moralische Hilfe im Widerstand gegen die Diktatur.
01.06. Verbot der Musik von Theodorakis durch Armeebefehl Nr.13. Später werden zahlreiche Personen verhaftet und zu harten Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie Theodorakis Musik gehört haben.
21.08. Theodorakis wird verhaftet und der psychischen Folter im Hauptquartier der Sicherheitspolizei (ESA) in der Bouboulinasstraße unterworfen. Hier entstehen »Die Sonne und die Zeit« und »Lieder für Andreas«.
Sein Prozeß erfolgt ohne ihn und man läßt gezielt Gerüchte verbreiten, er sei »abgesprungen«. Theodorakis tritt in den Hungerstreik und wird nach zehn Tagen bewußtlos ins Gefängniskrankenhaus gebracht.
13.12. Gescheiterter Putsch des Königs, der nach Rom flüchtet.
1968
27.01. Theodorakis wird unter dem Druck der öffentlichen Meinung aus der Haft entlassen.
Februar. Spaltung der Kommunistischen Partei Griechenlands in eine »ausländische« und eine »inländische«.
13.08. Attentat von Alekos Panagoulis gegen Papadopoulos.
21.08. Erneute Verhaftung von Theodorakis, der mit seiner Familie ins Bergdorf Zatouna in Arkadien deportiert und von der Außenwelt abgeschnitten wird. Dennoch gelingt es ihm immer wieder, Nachrichten und neue Kompositionen (»Arkadien I-X«) herauszuschmuggeln.
1969
19.10. Überführung von Theodorakis ins KZ Oropos. Die Tuberkulose bricht erneut aus.
Heimlich aufgenommene Photos eines Journalisten lösen weltweit einen Sturm der Entrüstung gegen die Behandlung Theodorakis‘ aus.
Dmitri Schostakowitsch, einerseits, Leonard Bernstein, andrerseits, initiieren die Gründung eines internationalen Komitees zur Befreiung von Theodorakis: Starke Resonanz weltweit.
1970
09.04. Einlieferung von Theodorakis ins Gefängnishospital Sotira.
1970
13.04. Ankunft Theodorakis‘ in Paris mit Jean-Jacques Servan-Schreiber. Der Musiker muß zu diesem Zeitpunkt schweigen.
29.04. Pressekonferenz von Theodorakis, um Gerüchten entgegenzutreten. Er klagt die Junta wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen an, auch auf die Gefahr hin, seiner Familie zu schaden, die noch immer in Griechenland zurückgehalten wird. Er legt ein Neun-Punkte-Programm gegen die Diktatur vor.
11.05. Geglückte Flucht der Familie Theodorakis aus Griechenland.
Oktober: Welttournee mit Konzerten als Mittel des Widerstandes. Begegnung mit Salvador Allende in Chile: Plan zur Komposition des »Canto General«.
Theodorakis wird als Gründer der Patriotischen Front zum Symbol des griechischen Widerstands gegen die Junta.
1971
Februar: Theodorakis gründet den Nationalen Widerstandsrat EAS, der alle antidiktatorischen Kräfte von den Königstreuen bis zu den Kommunisten einschließen möchte. Es kommt zum Bruch mit Andreas Papandreou, der eine Beteiligung der Royalisten ablehnt.
02.05. Erste Kundgebung des Nationalen Widerstandsrates in Düsseldorf.
1972
05.03. Austritt Theodorakis aus der Inland-KP. Weitere Konzerttourneen, um zum Kampf gegen die Obristen aufzurufen.
Pablo Neruda, als Botschafter Chiles in Paris, kann erste Teile der Vertonung des »Canto General« von Theodorakis hören.
1973
11.02. Erstes Konzert in Luxemburg.
01.06. Nach Auseinandersetzungen zwischen demokratisch gesinnten Marineoffizieren und der Regierung und einem Plebiszit, schafft Papadopoulos die Monarchie ab.
29.08. Vereidigung von Papadopoulos zum Staatspräsidenten. Amnestie.
11.09. Putsch in Chile. Salvador Allende, der rechtmäßig gewählte Präsident kommt um. General Pinochet errichtet eine blutige Diktatur. Pablo Neruda stirbt.
November. Studentenunruhen an der Polytechnischen Hochschule. Brutale Repression. Theodorakis sagt eine geplante neue Tournee ab und veröffentlicht sein Pamphlet über die »Amerikanokratie«.
25.11. Ioannides stürzt Papadopoulos und stellt General Ghizikis an die Spitze des Staates.
1974
15.07. Staatsstreich auf Zypern, ausgelöst durch die Athener Junta. Der zypriotische Präsident Makarios III., der ermordet werden sollte, entkommt.
20.07. Türkische Zyperninvasion. Die Junta ist am Ende.
24.07. Karamanlis wird zurückgerufen, um eine Zivilregierung zu bilden.
25.07. Begeisterter Empfang für Theodorakis in Athen.
10.10. Erstes Konzert von Theodorakis in Griechenland, nach mehr als sieben Jahren.
08.11. Parlamentswahlen. Absolute Mehrheit für Karamanlis. Niederlage für Theodorakis.
Dezember: Referendum: Abschaffung der Monarchie. Austritt Griechenlands aus der Militärorganisation der NATO.
1975
Frühling: Erste Griechenlandtournee von Theodorakis nach sieben Jahren.
24.08.: Beginn der Junta-Prozesse in Griechenland. Erstmals werden ehemalige Diktatoren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Die Hauptangeklagten werden zum Tode verurteilt. Das Urteil wird in 25jährige Zwangsarbeit umgewandelt. Odysseas Angelis, Urheber des Verbotes von Theodorakis‘ Musik zur Juntazeit (Armeebefehl Nr.13), begeht später Selbstmord in seiner Zelle.
1977
Erneute erfolgreiche Europatournee.
Sommer: Symposium über Sozialismus und Kultur auf Kreta und einmonatiges Theodorakis-Festival auf dem Lykabettos-Hügel in Athen.
10.11. Parlamentswahlen. Gewinne für PASOK und KKE.
1978
Nach dem Erfolg der KKE, schlägt Theodorakis die Gruppierung der Linken um diese Partei vor.
15.10. Theodorakis erringt 16 Prozent der Stimmen als unabhängiger Bürgermeister-Kandidat auf der Liste der KKE in Athen.
1979
Nobelpreisträger Elytis
Literatur-Nobelpreis für Odysseas Elytis.
1980
Solidaritätserklärung Theodorakis‘ zugunsten der französischen KP. Bruch mit dem Eurosozialismus. Tournee mit „Axion Esti“.
Karamanlis wird mit knapper Mehrheit zum Staatspräsidenten gewählt.
Oktober: Theodorakis geht ins freiwillige Exil nach Paris, wegen einer Hetzkampagne, die in seiner Heimat gegen ihn geführt wird. Er greift sein symphonisches Schaffen wieder auf.
1981
01.01. Griechenland wird als 10. Vollmitglied in die EG aufgenommen.
Januar: Theodorakis vollendet den »Canto General« und seine 2. und 3. Symphonie.