Walter Hallstein
Walter Peter Hallstein (* 17. November 1901 in Mainz; † 29. März 1982 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist, Hochschullehrer und Politiker (CDU). Der vormalige Staatssekretär im Auswärtigen Amt wurde 1958 der erste Vorsitzende der Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.
- Walter Hallstein in der Bundesrepublik Deutschland
- Walter Haltstein seit 1958 als Präsident der ersten Kommission der entstandenen EWG
- Walter Hallstein: Prominenter Nazi-Rechtsanwalt – und wichtigster Begründer der Brüsseler EU [3:29:51]
- Walter Hallstein (1901-1981) [3:29:56]
- Meister der Täuschung [3:30:15]
- Der Hauptbegründer der heutigen Brüsseler EU [3:30:26]
- Walter Hallstein – „Wahrer“ der Nazi-Gesetze [3:31:18]
- Walter Hallstein – Architekt eines neuen Europas [3:31:33]
- IG Farben (Bayer, BASF, Hoechst) unter Kontrolle der Nazi-/Kartell-Koalition [3:31:53]
- Die Ausbildung der Elite für die nächste Welteroberung [3:32:11]
- Walter Hallstein und die „Neusprache“ der Nazis [3:32:30]
- Die Rechtseinheit Großdeutschlands [3:33:01]
- 1957 bis 2009 – „Führungsprinzip [3:33:20]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:33:38]
- Hallsteins internes „Unterstützungsteam“ zur Eroberung Europas mit Hilfe der Brüsseler EU [3:34:08]
- Hallsteins externes „Unterstützungsteam“ zur Eroberung Europas mit Hilfe der Brüsseler EU [3:34:23]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:34:51]
- Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl 1951: Der langsame Aufbau der Kartell-Diktatur [3:35:27]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:35:53]
- Hallstein: Wichtigster Begründer der Westeuropäischen Verteidigungsgemeinschaft [3:36:21]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:36:51]
- Die Einführung der „Römischen Verträge“ [3:37:33]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:37:59]
- Die Schaffung von „EURATOM“ [3:38:26]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:38:52]
- Ein Kriegsverbrecher als Vorsitzender von BAYER [3:39:19]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:39:45]
- Die Unterzeichnung der Römischen Verträge von 1957 [3:40:14]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:40:41]
- Die Wahl Brüssels als Sitz des Kartell-Politbüros [3:41:09]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:40:35]
- Ernannter Chef der ersten“EU-Kommission“ [3:42:10]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:42:39]
- Begründer der Kartell-Zwangsherrschaft des 21. Jahrhunderts [3:43:16]
- Die „Vierjahresplan“-Behörde der Nazis / IG Farben: Modell für die EU-Kommission [3:44:19]
- Die „Wirtschaftsregierung“ des Kartells 1936 bis 1945: Die Vierjahresplanbehörde [3:44:48]
- Die „Wirtschaftsregierung“ des Kartels – heute: die Brüsseler EU [3:45:07]
- Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:46:03]
- Keiner kann sagen: „Ich wusste davon nichts!“ | Hallstein – Die Europäische Gemeinschaft [3:46:40]
- 2.3 Vortrag – Das Pharma-Kartell und der Hallstein-Plan (Dr. Rath) [3:47:00]
Walter Hallstein in der Bundesrepublik Deutschland
Mit seiner Rückkehr nach Deutschland begann Hallstein sich intensiv für die Einbindung der Bundesrepublik Deutschland in internationale Organisationen und die westliche Staatengemeinschaft einzusetzen. Im Januar 1950 gründete er in Bad Soden eine Organisation, die gezielt auf die Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland in die UNESCO hinarbeitete. Am 4. Juni desselben Jahres wurde in Paris erstmals über den westdeutschen UNESCO-Beitritt verhandelt. Bei der kontroversen Debatte, in der die Ostblock-Abgeordneten den Saal verließen, war Hallstein der Anführer der westdeutschen Delegation. Wenige Wochen später wurde Hallstein von Bundeskanzler Konrad Adenauer zum Leiter der bundesdeutschen Delegation bei der Pariser Konferenz für die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) berufen. Vor allem das Bundesministerium für Wirtschaft kritisierte diese Entscheidung, da man Hallstein als Juristen nicht für kompetent für die wirtschaftspolitischen Verhandlungen hielt. Hallstein wurde dennoch zum engen Vertrauten Adenauers und gestaltete dessen Außenpolitik wesentlich mit. Am 28. August 1950 ernannte Adenauer Hallstein zum Staatssekretär im Bundeskanzleramt.
Ende 1950 begannen Diskussionen über das im September von den Westmächten genehmigte Bundesaußenministerium. In dieser Zeit versuchte die FDP Hallstein zum Parteibeitritt zu bewegen, vermutlich mit dem Ziel, ihn dann zum Bundesaußenminister zu machen. Der Staatssekretär lehnte eine politische Bindung zunächst aber ab und trat erst 1953 in die CDU ein.[6] Bereits 1951 wurde er unter Adenauer, der selbst das Amt des Bundesministers des Auswärtigen übernommen hatte, Staatssekretär des Auswärtigen Amts. Diese Funktion hatte er bis 1958 inne. Wegen seiner zahlreichen Aufgaben als Staatssekretär und Leiter von verschiedenen Verhandlungsdelegationen (neben der Vorbereitung der EGKS auch die der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft [EVG] und der Wiedergutmachung mit Israel) wurde Hallstein in dieser Zeit mehrfach kritisiert, weil er diese vielfältigen Aufgaben alleine nicht zufriedenstellend bewältigen könne.
Am 19. Oktober 1954 nahm Hallstein mit Bundeskanzler Adenauer (CDU) an der ersten deutsch-französischen Konferenz in Paris teil. Die „Hallstein-Doktrin“, nach der die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik (DDR) durch Drittstaaten als „unfreundlicher Akt“ gegenüber der Bundesrepublik betrachtet werden müsse und die die bundesdeutsche Außenpolitik in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren bestimmte, wurde ab 1954 maßgeblich von Hallstein erarbeitet; formuliert wurde sie allerdings am 23. September 1955 von Wilhelm Grewe, dem Leiter der politischen Abteilung im Auswärtigen Amt. Hallstein selbst nahm 1955 an der Konferenz von Messina teil, die wichtige Weichen für die wirtschaftliche Integration der europäischen Länder stellte. Den Ende 1957 in Kraft getretenen EWG-Vertrag, der die Ergebnisse der Konferenz festschrieb, entwarf Hallstein maßgeblich mit.
Walter Haltstein seit 1958 als Präsident der ersten Kommission der entstandenen EWG
Hallstein wurde am 7. Januar 1958 auf einer Außenministerkonferenz in Paris zum Präsidenten der ersten Kommission der entstandenen EWG gewählt. Noch im selben Jahr wurde er vor allem von britischer und skandinavischer Seite scharf kritisiert, weil er zu den entschiedensten Gegnern der letztlich gescheiterten Pläne für eine europäische Freihandelszone mit vielen Mitgliedern zählte und im Gegensatz dazu auf eine wirtschaftlich und politisch stark integrierte, dafür aber kleine Gruppe europäischer Staaten setzte. Ende 1959 veröffentlichte er den Hallstein-Plan, der einen stärkeren gemeinsamen Markt der EWG-Länder bei gleichzeitiger Liberalisierung des Außenhandels vorsah. In den folgenden Jahren kam es zu Verhandlungen über dieses Projekt, das Anfang 1962 nach zähen Diskussionen vor allem über die Agrarpolitik umgesetzt wurde.
Auf Druck Frankreichs kündigte Hallstein 1967 an, nicht für eine neue Amtszeit kandidieren zu wollen. Er war dann von 1968 bis 1974 Vorsitzender der Internationalen Europäischen Bewegung (EMI). Vom 20. Oktober 1969 bis zum 22. September 1972 vertrat Hallstein als direkt gewählter CDU-Abgeordneter den Wahlkreis Neuwied im 6. Deutschen Bundestag. Die neue Ostpolitik von Bundeskanzler Willy Brandt interpretierte er als Wiederaufleben isolationistischer nationalstaatlicher Bestrebungen. Herbert Wehner (SPD) bezeichnete Hallstein daraufhin als „pensionierten Europäer“.
Walter Hallstein: Prominenter Nazi-Rechtsanwalt – und wichtigster Begründer der Brüsseler EU [3:29:51]
Walter Hallstein (1901-1981) [3:29:56]
Meister der Täuschung [3:30:15]
Der Hauptbegründer der heutigen Brüsseler EU [3:30:26]
Walter Hallstein – „Wahrer“ der Nazi-Gesetze [3:31:18]
Walter Hallstein – Architekt eines neuen Europas [3:31:33]
IG Farben (Bayer, BASF, Hoechst) unter Kontrolle der Nazi-/Kartell-Koalition [3:31:53]
Die Ausbildung der Elite für die nächste Welteroberung [3:32:11]
Walter Hallstein und die „Neusprache“ der Nazis [3:32:30]
Die Rechtseinheit Großdeutschlands [3:33:01]
1957 bis 2009 – „Führungsprinzip [3:33:20]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:33:38]
Hallsteins internes „Unterstützungsteam“ zur Eroberung Europas mit Hilfe der Brüsseler EU [3:34:08]
Hallsteins externes „Unterstützungsteam“ zur Eroberung Europas mit Hilfe der Brüsseler EU [3:34:23]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:34:51]
Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl 1951: Der langsame Aufbau der Kartell-Diktatur [3:35:27]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:35:53]
Hallstein: Wichtigster Begründer der Westeuropäischen Verteidigungsgemeinschaft [3:36:21]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:36:51]
Die Einführung der „Römischen Verträge“ [3:37:33]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:37:59]
Die Schaffung von „EURATOM“ [3:38:26]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:38:52]
Ein Kriegsverbrecher als Vorsitzender von BAYER [3:39:19]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:39:45]
Die Unterzeichnung der Römischen Verträge von 1957 [3:40:14]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:40:41]
Die Wahl Brüssels als Sitz des Kartell-Politbüros [3:41:09]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:40:35]
Ernannter Chef der ersten“EU-Kommission“ [3:42:10]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:42:39]
Begründer der Kartell-Zwangsherrschaft des 21. Jahrhunderts [3:43:16]
Die „Vierjahresplan“-Behörde der Nazis / IG Farben: Modell für die EU-Kommission [3:44:19]
Die „Wirtschaftsregierung“ des Kartells 1936 bis 1945: Die Vierjahresplanbehörde [3:44:48]
Die „Wirtschaftsregierung“ des Kartels – heute: die Brüsseler EU [3:45:07]
Hallsteins „Eroberungsrede“ 1939 [3:46:03]
Keiner kann sagen: „Ich wusste davon nichts!“ | Hallstein – Die Europäische Gemeinschaft [3:46:40]
2.3 Vortrag – Das Pharma-Kartell und der Hallstein-Plan (Dr. Rath) [3:47:00]
2.3.1 Die drei Schritte der Welteroberungs-Pläne des Chemie-Pharma-Kartells [3:47:00]
2.3.2 Ein BASF-Patent (1910): „Aus Luft Bomben (TNT) machen“ [3:47:59]
2.3.3 Die Produzenten des ersten Giftgases [3:49:42]
2.3.4 1926: Gründung des IG-Farben Kartells – Direktorium nennt sich „Rat der Götter“ [3:50:39]
2.3.5 Die IG Farben bereitet den 2. Versuch des Pharma-Chemie-Kartells zur Welteroberung vor [3:51:46]
2.3.6 Juristischer Chefplaner des Nachkriegs-Europas unter der Herrschaft der Nazi-/IG-Farben-Koalition [3:52:30]
2.3.7 1939: Hallstein macht die Pläne für ein Europa unter der Nazi-/IG-Farben-Herrschaft öffentlich [3:53:14]
2.3.8 Der 2. Weltkrieg war eine 6 Jahre lange, militärische „Marketing-Kampagne“ mit dem Ziel, den Chemie-/Pharma-Weltmarkt für die IG Farben zu erobern – Profit steht über Millionen Menschenleben [3:54:16]
2.3.9 Patentierte BAYER-Pharma-Präparate – vor allem neue „Chemo“-Substanzen – werden an tausenden KZ-Insassen getestet [3:55:27]
2.3.10 Patent-Eigentümerin der „Chemotherapie“-Substanzen, die in Auschwitz getestet wurden, war… [3:56:40]
2.3.11 BAYER-Pharma-Publikation (1936): Und morgen gehört uns die die ganze Welt! [3:57:11]
2.3.12 „Generalplan-Ost“ definiert den Rest Europas und der Welt als „Habenichtse“ [3:57:30]
2.3.13 Die Patent-Strategie der IG Farben für das „Europäische Reich“ [3:57:58]
2.3.14 US-Chefankläger Telford Taylor im Nürnberger Tribunal: „Ohne die IG Farben wäre der 2. Weltkrieg nicht möglich gewesen.“ [3:58:53]
2.3.15 BASF/BAYER/HOECHS (IG Farben) „Händler des Todes“ [3:59:12]
2.3.16 Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal 1947/48 [3:59:50]
2.3.17 BAYER-Direktor Fritz Ter Meer schuldig: Völkermord, Versklavung, Plünderung ganzer Länder und andere Kriegsverbrechen [4:00:17]
2.3.18 Das Schicksal der Nazi-/IG-Farben-Koalition nach 1945 [4:00:37]
2.3.19 Warum zeige ich Ihnen diese Bilder? [4:01:17]
2.3.20 Die Geschichte des Pharma-Kartells vom 2. Weltkrieg bis heute [4:02:02]
2.3.20.1 1956: Die Technokraten der Nazi/IG Farben-Koalition sind wieder an der Macht [4:02:02]
2.3.20.2 Die „Brüsseler EU“ ist das „Zentrale Kartell-Büro“ aus der Nazi-/IG-Farben-Kriegszielplanung [4:02:58]
2.3.20.3 Das „Brüsseler EU“-Konstrukt ist keine Demokratie, sondern eine Diktatur von Wirtschafts-Interessen [4:04:09]
2.3.20.4 Die wahren Machthaber zeigen ihre Macht – 50% unseres Lebens „gehört“ schon jetzt dem Kartell [4:04:43]
2.3.20.5 Europäische „Food Safety Agency“ – Operative Plattform des Pharma-Kartells zur Eliminierung unliebsamer Konkurrenz für das Pharma-Geschäft [4:05:30]
2.3.20.6 Das „Chemo“-Geschäft als strategisches Element wirtschaftlicher und politischer Kontrolle [4:06:32]
2.3.20.7 Die politische Funktion der Krebsepidemie [4:09:45]
2.3.21 Die Unterwerfung Europas unter das Pharma-Chemie-Kartell [4:10:32]
2.3.21.1 Das finanzielle „Aussagen“ ganzer Volkswirtschaften ist Voraussetzung für die Errichtung einer politischen Diktatur dieser Wirtschaftsinteressen [4:10:32]
2.3.21.2 Beobachten Sie die Entwicklungen unter den Gesichtspunkten der demokratischen Grundrechte [4:11:02]
2.3.22 Zitate, Dokumente, Urkunden & Rechtsvorschriften [4:11:37]
2.3.22.1 Gerard Batten am 4.7.2018 in einer Debatte über Europa [4:15:06]
2.3.22.2 Eine der Merkwürdigkeiten der Brüssler EU… [4:16:07]
2.3.22.3 Jean-Claude Juncker . Die europäische Kommission ist keine europäische Regierung [4:20:51]
2.3.22.4 Helmut Schmidt beim ZEIT-Wirtschaftsforum: „Wir sind am Vorabend einer Möglichkeit einer Revolution in Europa…“ [4:20:59]
2.3.22.5 Horst Seehofer: Diejenigen, die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden haben nichts zu entscheiden [4:21:37]